Endlich gibt es sie – die Möglichkeit nur einen Sensor in einem Garten-Bereich zu haben. Keine automatische Bewässerung, sondern nur die Kontrolle. Dank der neuesten Integrationen ist MIYO jetzt auch via Loxone und Google Home steuerbar. Das erleichtert Millionen Usern die Gartenarbeit und ist dank vernünftiger Ressourcennutzung ein weiterer Schritt in Richtung Klimaschutz.
Neue Smart Garden Funktion
Die intelligente Smart Garden Innovation MIYO versorgt Grünflächen bekanntlich vollautomatisch, umweltschonend und bedarfsgerecht. Um auch bei Hochbeeten und Kübelpflanzen die volle Kontrolle über die Bodenfeuchtigkeit zu behalten, gibt es ab sofort eine neue Funktion, die es erlaubt nur Sensoren mit der MIYO-App zu verbinden und die entsprechenden Daten zu ermitteln. Damit weiß man auch dort immer genau, wann die Erde trocken ist. So ist ein manuelles Gießen möglich, ohne dabei die wertvolle Ressource Wasser, unnötig zu verbrauchen.
Ab sofort bietet MIYO daher vier Kombinationsmöglichkeiten und Funktionen. Als zentrale Schnittstelle fungiert dabei immer der Cube, das „Gehirn“ des MIYO Gartenbewässerungssystems:
- Ein Sensor misst Daten wie Bodenfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit und leitet sie zur vollautomatischen Bewässerung an das Ventil weiter.
- Ein Sensormisst die betreffenden Daten und mehrere Ventile steuern die bedarfsgerechte Bewässerung mehrerer Wasserleitungen und Gartenbereiche.
- Nur ein Ventil (ohne Sensor) kann mit der MIYO-App angesteuert und fernbedient werden.
- Nur ein energieautarker Sensorübermittelt seine Messdaten an die MIYO-App. Die Bewässerung der jeweiligen Pflanzen und Bereiche erfolgt dann je nach Bedarf bzw. Status der Bodenfeuchtigkeit manuell.
Das MIYO Plugin für LOXONE
In unserem Zuhause und Garten werden heutzutage durchschnittlich 150 Geräte der Haustechnik und Unterhaltungselektronik gesteuert. Dabei weiß keines der Geräte so genau, was das andere gerade macht, oder was der Bewohner gerade will.
Mit Loxone Smart Home hingegen wird alles von einem zentralen Herzstück, einem kleinen Miniserver, gesteuert. Das System hinter Loxone erledigt die meisten Aufgaben rund um Sicherheit, Komfort und Energie-Effizienz von selbst und das millionenfach seit vielen Jahren. Ein MIYO-Fan und technikaffiner Kunde hat ein Plugin für die einfache Bedienung und Integration mit Loxone programmiert und als OpenSource für alle MIYO-Besitzer zur Verfügung gestellt hat. Auch eine detaillierte Anleitung zur Installation ist hier online verfügbar. Das von unserem Kunden programmierte und ausführlich dokumentiere Plugin baut eine Websocket-Schnittstelle zum MIYO-Cube auf und sendet die darüber empfangenen Nachrichten in einem für Loxone leicht verarbeitbaren Format an den Loxone-Miniserver. Diese per UDP (minimale, verbindungslose Netzwerkprotokolle) beim Miniserver eingehenden Nachrichten für das MIYO-Bewässerungssystem, werden vom Plugin entgegengenommen und wiederum per Websocket an den Cube weitergereicht.
Somit lassen sich nicht nur die Daten vom MIYO-System (etwa Temperatur oder Bodenfeuchtigkeit, oder der Status der Ventile) in Loxone visualisieren oder weiterverarbeiten, sondern auch die Bewässerungsventile durch eigene Logiken innerhalb von Loxone steuern.
MIYO erobert Google Home
Es ist vor allem den ausdrücklichen Wünschen unserer Kunden geschuldet, MIYO bzw. die Bewässerung nun auch über den Sprachsteuerungsassistent Google Home ein- und ausschalten zu können. Einmal durch das Sprechen der Worte „Ok Google“ oder „Hey Google“ aktiviert, kann man mit seiner Stimme einen entsprechenden Befehl an den Assistenten übertragen. Wir wollen damit unseren Kunden das Leben noch ein Stück leichter und ihr Smart Home noch effizienter machen.
Neugierig geworden? Dann wird es Zeit für einen Besuch in unseren Smart Garden Shop. Hier gibt es alles für Deinen smarten Garten.
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