MIYO hat Grund zum Feiern

MIYO und viRaTec haben Grund zum Feiern

Am 22. März feiern wir den Weltwassertag, um auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit aufmerksam zu machen. Außerdem hat das smarte Bewässerungssystem MIYO einen weiteren großen Erfolg zu verkünden!

Durch den weltweiten Wasserverbrauch, der sich in den letzten 100 Jahren verzehnfacht hat, sind Wassermangel und eine ungleiche Verteilung des Trinkwassers allgegenwärtige Themen. Daher hat die UNESCO 1993 den Weltwassertag ins Lebens gerufen – mit dem Ziel, auf die Bedeutung des Wassers für uns Menschen aufmerksam zu machen. Denn Wasser ist eine wertvolle Ressource, die verantwortungsvoll genutzt werden sollte.

MIYO bewässert nachhaltig ressourcenschonend

Aktuell werden viele automatische Bewässerungssysteme wetterunabhängig programmiert. Das bedeutet sie bewässern immer zu fix vorgegeben Zeiten und leider unabhängig davon, ob es gerade regnet, oder die Sonne scheint. Zudem kennen Gartenbewässerungsteuerungen traditionell nur zwei Maßnahmen: Wasser, oder kein Wasser. So kann die Gartenbewässerung an Stellen, wo kein Wasser benötigt wird, nicht gestoppt werden bzw. auch nicht länger wässern, wo Pflanzen eigentlich mehr Wasser bräuchten.
Genau bei diesen Problemen setzt MIYO an. Mit seinen hochentwickelten Sensoren kann das smarte Bewässerungssystem die Feuchtigkeit im Boden exakt messen und weiß daher genau, ob und in welchen Bereichen des Gartens mehr Wasser benötigt wird. Somit kann das System die perfekte Wassermenge ausschütten und diese für uns lebensnotwendige Ressource so effizient wie möglich einsetzen. Damit MIYO wirklich nur dann bewässert, wenn es notwendig ist, kommt eine ausgeklügelte Sensor-Steuerung zum Einsatz. Im Unterschied zur zeitgesteuerten Konkurrenz, werden beim MIYO System nicht einfach Bewässerungszeiten ausgelassen: Neben der Bodenfeuchtigkeit hat auch die Bodenbeschaffenheit, sowie die Wettervorhersage, Einfluss auf die Bewässerungsdauer. Auch die Bewässerung selbst wird aufgrund dieser Messwerte gestartet und nicht dann, wenn es die Uhrzeit vorgibt. So müssen Gartenbewässerung und Wasser sparen kein Widerspruch sein.

„Unser MIYO reduziert also einerseits den Wasserverbrauch und andererseits kann man sich mit der Stromversorgung via Solar, gegen den Batteriewahnsinn wehren. In Österreich geht man pro Jahr von einer halben Million Stück Batterien aus, die nur in Elektronik für Gärten verschwinden. Das ergibt weit über 100 Kilogramm CO2-Äquivalent”, erklärt die Geschäftsleitung. Neben Batterien verzichtet MIYO dank Funkverbindung auch auf eine Verkabelung. Im Gegensatz zu vielen anderen, smarten Bewässerungssystemen, ist für den laufenden Betrieb auch keine Vernetzung des kompletten Gartens, mit WLAN, nötig. Nur zur Installation ist ein Internetzugang erforderlich. Darüber hinaus bietet MIYO seinen Besitzern die Möglichkeit, per Cloudanbindung, weltweit auf das smarte Bewässerungssystem zuzugreifen. Und auch Hobby-Meteorologen kommen voll auf ihre Kosten, denn mit der umfangreichen Statistik-Funktion der MIYO-App, können alle Werte des Bodensensors in einem Verlaufsdiagramm grafisch dargestellt und ausgewertet werden. Auch in diesem Punkt ist MIYO der Konkurrenz voraus.

Patentamt bestätigt: MIYO ist technologischer Vorreiter im Bereich Smart Garden

Seit Anfang März ist es amtlich: Nach der langen Wartezeit von knapp 18 Monaten wurden gleich zwei Patentanträge, durch das Deutsche Patent- und Markenamt, genehmigt. Das MIYO System ist damit offiziell technologischer Vorreiter im Bereich Smart Garden und kann mit den raffiniertesten Erfindungen für intelligente Bewässerung glänzen. 

Die aktuell schon in MIYO verwendete Technologie ist die einzige ihrer Art. Einfach erklärt, steuert MIYO mit einer Zuleitung (ein Wasserhahn) mehrere Bereiche vollautomatisch hintereinander. Das frisch patentierte Leitungssystem weist für jeden dieser Strömungswege jeweils ein eigenes Ventil auf, das versperrt oder freigegeben werden kann, um den Wasserdruck stabil zu halten. MIYO entscheidet dabei eigenständig über diese Sicherheitsschaltung und staffelt die Ventilöffnung vollautomatisch.

Das zweite, genehmigte und bereits veröffentlichte Patent wird sich in der nächsten Produktgeneration von MIYO wiederfinden. Wir haben unseren Kunden genau zugehört und folgendes erkannt: Unser aktueller Sensor steht aus dem Boden heraus, was sich sehr gut für Beete aller Art eignet, aber weniger gut für den Rasen, da man dort nicht uneingeschränkt mähen kann. Diese Anforderung soll zukünftig mit einem neuen, bodenbündigen Sensor erfüllt werden. Seine Solarfläche wird durch eine schräge Neigung von nur 5 bis 10 Grad perfekt mit der Grasnarbe abschließen, dem Rasenmäher freie Bahn lassen und sich trotzdem selbst reinigen, da das Wasser optimal abfließen kann. 

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