MIYO ist ein intelligentes, funkbasiertes Bewässerungssystem für Gärten jeder Größe. Das Starter Kit besteht aus einem Cube, einem Sensor und einem Ventil. MIYO optimiert den Wasserverbrauch deiner Pflanzen abhängig von Bedarf, deinen individuellen Vorgaben, Wettervorhersagen und optionalen Meldungen aus dem Smart Home.
Für jeden Hobby- und Profigärtner, der seine Pflanzen liebt und Wert auf eine bedarfsgerechte und optimierte Bewässerung legt.
Außerdem für jeden, der seinen Garten automatisiert bewässern möchte, sich damit Zeit und Kraft bei der Gartenpflege spart und so die schönen Dinge im Garten genießen kann.
Und sollte mal ein längerer Urlaub oder eine Geschäftsreise anstehen, ist dein Garten trotzdem bestens versorgt.
Für Jung und Alt ist MIYO kinderleicht zu installieren, in der Praxis benutzerfreundlich zu bedienen und ein Blickfänger in jedem Garten.
Letztendlich kommen auch technik- und innovationsbegeisterte Trendsetter auf ihre Kosten und können das Smart Home endlich auch in den Garten bringen.
Die MIYO-Bewässerungslogik ist nicht wie eine Zeitschaltuhr aufgebaut, sondern orientiert sich zu 100 % an den Bedürfnissen der Pflanzen. Du kannst diese z. B. durch die Eingabe von Feuchtigkeitsgrenzen und weiteren Parametern in der App kinderleicht einstellen. Über die Cloud hast du von überall auf der Welt Zugriff auf deine Gartenbewässerung.
MIYO ist kein zeitgesteuertes System, sondern bewässert wenn es notwendig ist und wenn es erlaubt ist. Das bedeutet, dass Du für einen Bereich ein (oder mehr) Ventil(e) und einen Sensor zuordnest.
Also nehmen wir zum Beispiel den Bereich "Hecke". Da hier vielleicht ein Perlschlauch liegt, könnte zu jeder Tageszeit bewässert werden. Die Einstellung lautet also an allen Tagen 0-24 Uhr. Der zweite Wertebereich, den Du definierst, besteht aus den Feuchtigkeitsober- und untergrenzen. Also wann ist es trocken, wann ist es nass genug.
Im Unterschied dazu nehmen wir das Gemüsebeet, das darf nur ab 16:00 Uhr gegossen werden, weil davor die Sonne hin brennt. Also stellst Du hier von 16:00 - 05:00 Uhr ein.
MIYO prüft alle 15 Sekunden die Parameter. Stellt MIYO nun fest, dass eine Bewässerung notwendig und auch erlaubt ist, startet der erste Bewässerungszyklus. Nach 10-15 Minuten wird dieser abgebrochen, nach weiteren ca. 15 Minuten passiert eine Kontrollmessung und bei Bedarf (weil noch immer zu trocken), startet der nächste Zyklus.
Das passiert am Beispiel der Hecke irgendwann untertags (eben bei Bedarf) und am Beispiel Gemüsebeet bei Bedarf, aber nur innerhalb der erlaubten Zeit. Wenn du einen zeitgesteuerten Bereich willst (zum Beispiel nach Rasenneuanlage), deaktivierst Du den Sensor in der App und stellst die Bewässerungszeit ein. Also wie gewohnt Start und Stop der Bewässerung.
MIYO verzichtet auf Batterien! Sensoren und Ventile werden mit Solar betrieben, was nachhaltig ist und dir das lästige Batterie wechseln erspart.
Dank eines speziellen Funkstandards kommunizieren die Sensoren, Ventile und der Cube bis zu einer Reichweite von 350 Metern im Freifeld (basierend auf 868 MHz) und du kannst MIYO in Gärten jeder Größe einrichten. Somit brauchst du auch keine Internetverbindung bis in den letzten Winkel deines Gartens!
Wenn du keine Lust auf noch einen Cloudservice hast, der deine Daten sammelt, kannst du MIYO auch ausschließlich auf dein Heim-WLAN begrenzen. Der Cube empfängt dann zwar Wetterdaten und Updates aus der Cloud, es werden aber keine personenbezogenen Daten vom Cube in die Cloud gegeben.
Außerdem werden alle Daten lokal auf dem Cube gespeichert. Somit ist außer bei der Installation keine Internetverbindung notwendig und dein Garten ist auch bei einem Internetausfall bestens versorgt. Nur wenn ein weltweiter Zugriff mittels App gewünscht ist, kannst du MIYO mit der Cloud verbinden.
Ohne lange Bedienungsanleitungen ist MIYO in wenigen Minuten installiert und eingerichtet. Auch die Bedienung der App ist unkompliziert, also keine Angst vor der Technik!
Die Ventile werden gestaffelt bewässert um kein Problem mit dem Wasserdruck zu bekommen. Auf Wunsch kann ein Bewässerungsbereich jedoch auch davon ausgenommen werden.
MIYO ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern ist mit seinem außergewöhnlichen Design ein Blickfänger in jedem Garten.
Unterschiedliche Bereiche in einem Garten (z. B.: Schattenrasen, Sonnenrasen, Blumen, Hochbeet, Hecke, usw.) benötigen unterschiedliche Wassermengen und müssen zu unterschiedlichen Zeiten bewässert werden.
Für jeden Bewässerungsbereich ist mindestens ein Ventil erforderlich und pro Bewässerungsbereich kann maximal ein Sensor verwendet werden. Je nach vorhandenem Wasserdruck (Wasseranschluss, Grundwasserpumpe, Brunnen) kann man auch nur eine bestimmte Fläche bewässern.
Mit einem Cube kannst du deinen Garten in mehrere Bewässerungsbereiche unterteilen. Für jeden Bewässerungsbereich ist mindestens ein Ventil erforderlich und pro Bewässerungsbereich kann maximal ein Sensor verwendet werden. Idealerweise hast du immer die gleiche Anzahl an Sensoren und Ventilen. Insgesamt lassen sich mehr als 200 Geräte mit einem Cube verbinden.
Es ist egal, ob der Garten 50m² oder 500m² groß ist. Ausschlaggebend ist die Anzahl der Bewässerungsleitungen und ein ausreichend starker Wasserdruck.
Zur Inbetriebnahme des MIYO Bewässerungssystems, zum Einstellen der optimalen Bewässerung sowie als Dashboard zu allen Smart Garden Aktivitäten von überall auf der Welt. Nach der erstmaligen Einstellung funktioniert MIYO auch ohne App.
Installiere den Cube dort, wo du einen Internet- und einen Stromanschluss hast. In der Regel ist der beste Platz bei bzw. in der Nähe deines Internet-Routers. Um die hohe Reichweite des Funksystems jedoch optimal auszunutzen ist ein Platz in der Nähe deines Gartens am sinnvollsten. Platziere den Cube in jedem Fall im Gebäude.
Führe die gleichen Schritte wie bei der Einrichtung des Starter Kits durch. Klicke hierzu in den Bereich Einstellungen eines Bewässerungsbereichs in der App.
Bitte überprüfe, ob du den Magneten an die richtige Stelle gehalten hast: Mittig an die Oberkante der Solarzelle des Ventils/Sensors, wie in der Schnellanleitung abgebildet.
Halte den Magneten auch nur 3 Sekunden an diese Stelle und entferne ihn dann wieder. Bei einem Kontakt von mehr als 10 Sekunden wird die Verbindung/Konfiguration wieder gelöscht.
Zu Letzt, benutzte bitte nur den in der Verpackung beigelegten Magneten, da dieser hinsichtlich Größe und Haftkraft am besten funktioniert.
Wenn du alles richtig gemacht hast, beginnt die LED am Gerät zu blinken.
Sollte dies nicht der Fall sein, ist womöglich der Akku des Gerätes leer. Lege das Gerät für 30 Minuten in die Sonne, um den Akku aufzuladen. Das Aufladen funktioniert nicht durch eine Fensterscheibe.
Wenn dein MIYO einmal eingelernt ist, sind die Geräte eindeutig deinem Cube zugeordnet. Daher ist die Gefahr der Verwechslung von Geräten nicht gegeben.
Jedes Gerät hat eine einmalige Adresse und ist somit eindeutig identifizierbar.
Wenn du bei der Installation in der App im Abschnitt „Bewässerungsbereich anlegen“ (oder in den Einstellungen eines jeden eingerichteten Bewässerungsbereichs) auf das Lampensymbol klickst, leuchtet am entsprechenden Sensor oder Ventil die LED kurz auf.
Auch kannst du bei jedem Bewässerungsbereich einen Namen sowie ein Bild hinterlegen, das Sensor und Ventil zeigt.
Das erste Lämpchen (von links) zeigt die Stromversorgung an. Das zweite Lämpchen informiert darüber, ob der Cube eine Funkverbindung hat. Das dritte Lämpchen informiert darüber, ob der Cube eine Internetverbindung hat. Deaktivierst du die Cloud-Verbindung in den Garteneinstellungen deiner App, erlischt dieses dritte Lämpchen.
Wähle einen möglichst hellen Standort im zu bewässernden Bereich aus. Der Standort darf sich nicht in einer Senke befinden und soll die Bedingungen (Bodenfeuchte, Temperatur und Helligkeit) des zu bewässernden Bereiches gut widerspiegeln. Achte darauf, dass die Solarfläche des Sensors nicht mit Blättern verdeckt wird und ausreichend Licht bekommt.
Das elektronische Bauteil zur Messung der Bodenfeuchtigkeit befindet sich am unteren Hals des Sensors und ist empfindlich.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Grasnarbe oder die Bodenbeschaffenheit (z. B. Lehmboden) ein schweres Hindernis sein können und den Sensor beschädigen könnten.
Noch viel wichtiger ist, dass die Sensormessfläche zur optimalen Messung nicht an einer Wurzel oder einem Stein anliegt oder durch einen kleinen Hohlraum mit Luft oder Wasser beeinträchtigt wird. All dem beugst du vor, indem du ein kleines Loch aushebst.
Hebe das Loch einfach mit einer kleinen Schaufel aus oder lockere den Boden entsprechend mit den Händen (siehe Schnellanleitung). Bitte verdichte die Erde anschließend wieder sorgfältig, damit die Sensorfläche optimalen Kontakt zur Erde hat.
Nein, jedem Account können mehrere Cubes zugeordnet und mit der gleichen App gesteuert werden, z.B. einen Cube für den Balkon und ein weiterer Cube für den Schrebergarten.
Bei der Registrierung schicken wir dir ein Mail. Darin enthalten ist ein Link, um deine Mail-Adresse zu bestätigen. Die ersten 48 Stunden nach der Registrierung kannst du die MIYO App auch ohne Bestätigung problemlos verwenden.
Nach Ablauf dieser 48 Stunden wird der Account gesperrt, sofern die Mail-Adresse nicht bestätigt wurde. Wenn wir dir die Mail mit dem Bestätigungslink nochmals zusenden sollen, schicke bitte eine Mail an service@viratec.at.
Bei der Platzierung des Sensors ist es sehr wichtig, dass die Erde an der Messfläche anliegt und keine Luft eingeschlossen ist. Sollte dein Sensor über längere Zeit 0% anzeigen, oder nie über z.B. 30% steigen, dann prüfe bitte, ob die Erde gut an die Messfläche angedrückt wurde. Ggf. platziere den Sensor neu.
Die angezeigte Lufttemperatur wirkt auf den ersten Blick zu hoch, das lässt sich aber leicht erklären:
Normalerweise messen Thermometer die Lufttemperatur im Schatten, mindestens 1,5 Meter über dem Boden und sind wind- & regengeschützt. Unser Sensor befindet sich jedoch am Boden und ist der direkten Sonnenstrahlung und Witterung ausgesetzt. Auch speichert und reflektiert der Boden viel Wärme und die Sonne erwärmt das Gehäuse zusätzlich. Die gemessenen Werte sind daher nicht falsch, und liefern MIYO wichtige Informationen zur optimalen Bewässerung deiner Pflanzen.
Schläuche, Regner und Armaturen erhältst du in unserem Webshop. Es handelt sich um Markenprodukte renommierter Partner, welche perfekt auf MIYO abgestimmt sind.
Solltest du bereits entsprechendes Zubehör haben, sind diese mit unseren standardisierten Anschlüssen kompatibel.
Als langjährige Bewässerungsspezialisten haben wir die Erfahrung gemacht, dass es besser ist in mehreren Intervallen zu bewässern. Somit wird der Einfluss von unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten reduziert, indem man dem Wasser genug Zeit zum Versickern gibt.
Hat das Wasser die verschiedenen Bodenschichten nach einigen Minuten komplett durchdrungen wird die Bodenfeuchthumidity gemessen. Auf Basis der tatsächlich an den Wurzeln angekommenen Feuchtigkeit wird bedarfsgerecht nochmals bewässert, bis die gewünschte Feuchtigkeit tatsächlich erreicht ist.
Eine Ursache kann sein, dass die lokale Wettervorhersage zeitnah Regen gemeldet hat.
Ebenso wird keine Bewässerung ausgelöst, wenn die Außentemperatur unter 4° C oder die Sonne zu stark scheint. Somit wird ein für die Pflanzen schädliches Zufrieren oder Verbrennen verhindert. Auch kann es sein, dass die automatische Bewässerung deaktiviert wurde, weil der Akku die letzten 14 Tage nicht ausreichend geladen wurde. Stelle auch sicher, dass du in den Bewässerungseinstellungen je Bereich nicht fälschlicherweise „Bewässerung pausieren“ ausgewählt hast oder eine falsche Feuchtigkeitsuntergrenze eingestellt ist.
Nach erstmaliger erfolgreicher Installation, ist die automatische Bewässerung aus Sicherheitsgründen solange deaktiviert, bis der Akku des Ventils 60 Minuten lang geladen wurde. In dieser Zeit kannst du die Bewässerung jedoch durch „Jetzt bewässern“ manuell starten.
Richtig, MIYO ist mehr als ein üblicher Bewässerungscomputer. Trotzdem ist es notwendig, Zeiträume zu definieren, an denen grundsätzlich bewässert werden darf, auch wenn MIYO dann innerhalb der definierten Zeiträume individuell über die Bewässerung entscheidet.
Somit definierst du nämlich gleichzeitig, wann nicht bewässert werden soll. Ein häufig genutztes Szenario ist, z.B. sonntags nur vormittags die Gras-Bewässerung zu erlauben, da du nachmittags häufig im Garten bist und natürlich nicht nass werden möchtest. Grundsätzlich kannst du jeden Wochentag individuell programmieren.
Der häufigste Grund ist so einfach wie genial: Du hast z. B. an einem schönen Sommertag Besuch von Freunden in deinem Garten zum Grillen oder der Nachbar schaut neugierig über den Zaun. In beiden Fällen möchtest du natürlich voller Stolz deine intelligente Gartenbewässerung MIYO vorführen. Da du nicht auf die nächste reguläre Bewässerung warten möchtest, kannst du mit einem Knopfdruck in der App die Bewässerung auslösen. Diese startet innerhalb der nächsten 15 Sekunden. Wir nennen dieses Szenario liebevoll die Angeber-Funktion. Deine Zuschauer werden begeistert sein!
Auch kann es durchaus sein, dass du an einem heißen Tag die Arbeit von MIYO begutachtest und feststellst, dass die von dir eingestellten Bewässerungsgrenzen doch zu niedrig waren und die Erde deiner geliebten Pflanzen zu trocken ist. Dann kannst du dies umgehend korrigieren und mittels der Funktion „Jetzt bewässern“ die Bewässerung starten.
Montiere einen Mehrwegeverteiler direkt am Wasserhahn. Nun kannst du mehrere Ventile nach dem Mehrwegeverteiler schalten.
Je einen Sensor platzierst du in den entsprechenden Bewässerungsbereichen. Achte darauf, dass die miteinander verbundenen Ventile und Sensoren richtig zugeordnet sind. Wie du Verwechslungen der Geräte vermeidest, erfährst du auch hier in den FAQs.
Nein, alle mobilen Geräte (Sensor und Ventil) müssen über den Winter, d.h. ab einer Außentemperatur von 4°C, abgebaut und im Haus eingewintert werden. Sobald der Sensor eine Temperatur von 4°C misst, bekommst du in der App einen Warnhinweis, dass es demnächst Zeit zum Einwintern ist. Bei einer Temperatur von 0°C bekommst du eine Fehlermeldung, dass Sensoren und Ventile jetzt abzubauen sind.
Wenn du MIYO einwinterst, kannst du in den Einstellungen jedes Bewässerungsbereichs den Wintermodus aktivieren. Damit werden die Geräte in einen Energiesparmodus versetzt, der mit Hilfe der Akkus mehrere Monate ohne neue Aufladung anhält.
Aktuell ist die App in Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch verfügbar. Die Sprache der App ist abhängig von der Systemeinstellung des Smartphones.
Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, die Sensoren und Ventile mit WiFi-Empfängern auszustatten. Um eine höhere Reichweite erzielen zu können und dir den Kauf und die Installation eines WLAN-Repeaters für den Garten zu ersparen.
Auch eine Verbindung über Bluetooth halten wir für nicht zielführend, da die Reichweite oft nicht ausreicht und die Verbindung nicht zuverlässig ist.
Der Cube wird im Haus aufgestellt und kombiniert die Pflanzendaten des Sensors mit der aktuellen Wettervorhersage und deinen persönlichen Einstellungen. Optional berücksichtigt er auch Meldungen aus deinem Smart Home.
Somit ist er das Gehirn des Systems und entscheidet für einen oder mehrere Bewässerungsbereiche, ob, wann und wie idealerweise bewässert wird. Pro Bewässerungssystem wird nur ein Cube benötigt. Damit lassen sich mehr als 200 Ventile und Sensoren verwalten. Der Cube ist das einzige Gerät, dass mittels Ethernet-Stecker eine Verbindung in das Internet und die Cloud aufbauen kann.
Der Sensor misst die Bodenfeuchtigkeit in einer Tiefe von 10 cm. Darüber hinaus misst er die Lichtstärke und die Lufttemperatur. Die Bodenfeuchtigkeit wird am Ende des Sensorhalses über eine Sensormessfläche gemessen.
Die Solarzelle darf nicht abgedeckt werden. Um den Akku einmal voll aufzuladen, benötigt man ca. 25 Stunden Sonnenlicht. Im Durchschnitt genügt ca. eine Stunde direktes Sonnenlicht pro Tag.
Du bekommst einen Warnhinweis deiner App, wenn die Solarzelle 7 Tage keiner Sonneneinstrahlung ausgesetzt war oder in den letzten 7 Tagen nicht ausreichend geladen wurde. Sollte der Akku einmal leer werden, erhältst du eine Fehlermeldung.
Die Kosten für die Hardware sind einmalige Kosten. Die App kannst du kostenlos downloaden. Innerhalb des eigenen WLAN, zur Steuerung zu Hause, fallen keine Kosten an. Wenn du MIYO mit dem Internet verbunden hast, können jedoch Kosten durch deinen Mobilfunk-/Internetprovider entstehen.
Die Balken zeigen die Funkstärke eines Sensors/Ventils zum Cube an. Je weiter die Entfernung, umso weniger Balken werden angezeigt. Eine Anzeige des Akkuladestatus gibt es nicht.
Da die Anschlüsse am Ventil aus Kunststoff sind, empfehlen wir auch Kunststoff-Armaturen zu verwenden. Armaturen aus Messing funktionieren grundsätzlich schon, jedoch kann es sein, dass die Verbindung lockerer und damit empfindlicher ist als mit Kunststoff-Armaturen. Passende Armaturen von unserer Partner findest du in unserem Webshop.
In diesem Fall müsstest du bereits Warnungen und Fehlermeldungen (Alarme) als Push-Notifications erhalten haben. Lege das Gerät für zumindest 30 Minuten in die Sonne, um den Akku aufzuladen. Das Aufladen funktioniert nicht durch eine Fensterscheibe.
Eine fehlende Funkverbindung.
Vergewissere dich, dass der Cube nicht durch Gegenstände abgeschirmt wird. Sollte die Verbindung öfters abbrechen, drehe Sensor/Ventil in einem ersten Schritt um 90° nach links oder rechts.
Sollte auch das nichts bringen, verringere die Entfernung zwischen den Geräten, indem du den Cube an einer anderen Stelle im Haus platzierst. Achte bei der Auswahl des Ortes darauf, dass der Cube in Luftlinie hin zum Garten möglichst wenige Wände und andere Hindernisse überwinden muss.
Ohne Strom kann MIYO leider nicht arbeiten. Sobald die Stromversorgung wieder sichergestellt ist, startet MIYO vollautomatisch. Mit einer Powerbank kannst Du einen Systemausfall für einige Zeit überbrücken.
Sollte der Cube für die Ventile nicht mehr erreichbar sein, so greift das Notprogramm auf den Ventilen und die Bewässerung wird automatisch gestoppt.
Deine Bewässerungseinstellungen bleiben in jedem Fall natürlich erhalten, da sie lokal gespeichert sind.
Die einzelne LED auf der linken Seite zeigt, ob der Cube ein- oder ausgeschalten ist. Falls diese LED aus ist, stelle sicher, dass das Ladekabel angesteckt ist.
Die mittlere LED steht für die Funkverbindung des Cubes. Wenn diese nicht leuchtet, kommunizieren die Geräte nicht miteinander und dein MIYO System funktioniert nicht mehr. In diesem Fall starte den Cube neu indem du 5 Sekunden lang auf den weißen Taster auf der Rückseite des Cubes drückst.
Die rechte LED mit dem Wolken Symbol steht für die Internetverbindung. Wenn diese nicht an ist, werden keine Wettervorhersagen abgerufen. Du hast in diesem Fall auch keine Verbindung mit deiner App, außer du befindest Dich mit deinem Handy im selben Netzwerk. Um dieses Problem zu beheben stelle sicher, dass Dein Router eine Internetverbindung hat und das Netzwerkkabel richtig angeschlossen ist. Überprüfe anschließend ob die LEDs an der Netzwerkbuchse des Cubes leuchten. Falls die LEDs nicht leuchten, starte den Cube neu indem du 5 Sekunden lang den weißen Taster an der Rückseite des Cubes drückst und warte ein paar Sekunden bis die LEDs durchgehend leuchten.
Wenn Dein Ventil leckt, stelle zuerst sicher ob es richtig am Wasseranschluss angeschlossen ist. Das erkennst Du daran, dass das Ventil zweimal klickt. Stelle sicher, dass der Anschluss des Ventils festgezogen ist oder ziehe ihn gegebenenfalls nach.
Wenn die Bewässerung nicht startet, kann es sein, dass Deine Geräte gerade updaten oder noch nicht die Mindestanzahl von 2 Stunden geladen wurden.
Du kannst den Status Deiner Geräte in der App im jeweiligen Bereich nachverfolgen. Die Anzahl der geladenen Stunden pro Tag findest Du in den Einstellungen zu Sensoren und Ventilen und dann beim jeweiligen Info Symbol der Geräte.
Das Cube Update überprüft jeden Tag um Mitternacht ob es ein Update gibt und startet Download und Installation automatisch. Zusätzlich kannst Du manuell jederzeit die Update Funktion in der App starten. Die Updates dauern für gewöhnlich < 30 Minuten.
Die Firmware von Ventilen und Sensoren wird automatisch nach Verfügbarkeit upgedatet.
Sollte ein Ventil oder ein Sensor nach einem Update nicht erreichbar sein, kann das mehrere Gründe haben:
Der Cube hat nicht die aktuellste Firmware-Version Du kannst nun auf das mitternächtliche Update des Cubes warten oder es in der App über die Gartenverwaltung starten.
Der Cube hat nicht ordnungsgemäß gestartet (es leuchten nicht alle 3 LED) Starte den Cube neu, indem Du den Taster für 5 Sekunden drückst.
Ventil oder Sensor waren vor dem Update nicht genug geladen und der Akku wurde während des Updates leer. Positioniere die Geräte in der Sonne, um sie aufzuladen.
Einzige Voraussetzung ist, dass der Cube mit dem Internet verbunden ist. Auch wenn du Wert auf ein von der Cloud und dem Internet unabhängiges System legst und im Dauerbetrieb keinen WiFi-Anschluss angeschlossen hast, empfehlen wir dir mindestens einmal pro Jahr, den Cube für einen Tag mit dem Internet zu verbinden um planmäßige Software-Updates zu ermöglichen.
Ist der Cube aktualisiert, gibt dieser die Updates an die Sensoren und Ventile weiter.
Während eines Updates funktioniert dein MIYO wie ansonsten auch.
Wenn du keine Lust auf noch einen Cloudservice hast, der deine Daten sammelt, kannst du MIYO auch ausschließlich auf dein Heim-WLAN begrenzen. Der Cube empfängt dann zwar Wetterdaten und Updates aus der Cloud, es werden aber keine personenbezogenen Daten vom Cube in die Cloud gegeben.
Nichtsdestotrotz kannst du die Cloud jederzeit aktivieren, um auch außerhalb deines Heim-WLANs die MIYO App und Online-Services wie zum Beispiel IFTTT benutzen zu können.
Da jedes Gerät eine eindeutige Seriennummer trägt, können wir nachvollziehen wo das gestohlene Gerät installiert wird und entsprechend handeln. Melde unserer Service-Hotline bitte daher jeden Diebstahl unverzüglich.
Außerdem erhältst du einen Warnhinweis in der App, sobald der Cube die Sensoren oder Ventile nicht mehr erreicht.
Ja, der Wasserhahn, an dem das Ventil montiert ist, muss ständig geöffnet sein. Die Regulierung über Öffnen und Schließen übernimmt ein erprobtes Magnetventil. In der Logik des Cubes und des Ventils sind entsprechende Sicherheiten hinterlegt, um einem Wasserschaden vorzubeugen. Störungen und Probleme werden unmittelbar über die App an dich gemeldet.
Um einer Undichtheit vorzubeugen, empfehlen wir ausschließlich die Nutzung der mitgelieferten Armaturen.
Neuanlagen:150 bis 250 g/m² - abhängig von der Bodenqualität vor Rollrasenverlegung oder der Aussaat leicht in den Boden einarbeiten.
Erhaltungsdüngung:150 bis 200 g/m² - je nach Bodenbeschaffenheit. 2 bis 3 mal pro Jahr zwischen Anfang März und Ende Oktober. Bei extremen Problemstellen kann bis zu 350 g/m² gestreut werden.
Herbst-/Winterdüngung:Eine Düngung vor dem Winter ermöglicht es dem Rasen, die kalte Jahreszeit gestärkt zur überstehen. Gartenkorn wirkt schon bei niedrigen Bodentemperaturen dadurch kann der Rasen im Frühjahr rascher mit der Vegetation beginnen.
Neusetzungen oder Umtopfen:1 kg Gartenkorn pro 100 Liter Substrat (Erde) einmischen. Eine Düngung kann aber auch direkt in das Pflanzloch vorgenommen werden, wobei ein Kaffeelöffel voll ausreichend ist
Nachdüngung:1 bis 2 Hand voll je Laufmeter leicht in die Erde einarbeiten. Bei Topfpflanzen pro 1 l Erde maximal 1 Esslöffel.
Zum Vegetationsbeginn im Frühjahr 100 bis 150 g/m² im Bereich der Pflanze gleichmäßig verteilen. Eine Nachdüngung im Herbst unterstützt das Überwintern.
Obsttragendes Gehölz Ca. 100 - 150 g/m² Frühjahr im Bereich der Pflanze gleichmäßig aufbringen. Obstbäume Je nach Größe ein paar Handvoll (bis max. circa 250 g/m²) aufbringen.
Junganlage:50 – 100 g/m² im Spätherbst oder Frühjahr
Ertragslage:70 – 100 g/m² im Spätherbst oder Frühjahr
Vor dem Anbau oder Setzen:70 bis 150g/m² - je nach Bodenbeschaffenheit und Nährstoffbedarf - gleichmäßig auf der Pflanzfläche verteilen und leicht einarbeiten
Nachdüngung:70 bis 150 g/m² aufbringen
Die Aufwandmenge hängt stets von der Qualität der verwendeten Erde ab.
Gartenkorn besteht aus rein pflanzlicher Basis, ist zu 100% bio und daher auch vegan. Der biologische Volldünger beinhaltet kein tierischen Inhaltsstoffe und ist daher unbedenklich für Mensch, Tier und Umwelt! Gartenkorn ist ein Biodünger aus gentechnikfreier österreichischer Produktion.
Die Ausgangsstoffe sind Trockenschlempe aus Getreide und Mais & Restmelasse aus der Zuckerproduktion. Zusammensetzung: N, Phosphor (P2O5), Kaliumoxid (K2O), Natriumoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid und Chloridfrei Gartenkorn ist 100% gentechnikfrei und Infoxgen gelistet. Dies besagt, dass der Biodünger auch für den biologischen Landbau gemäß VO (EG) Nr. 834/2007 idgF geeignet ist.
Ja. Gartenkorn ist 100% hautverträglich, da es aus reinen pflanzlichen und natürlichen Inhaltsstoffen zusammengesetzt ist.
Daher besonders geeignet wenn sich Tiere und Kinder im Garten aufhalten, da keinerlei Verätzungsgefahr bei Haut- oder Pfotenkontakt besteht und selbst bei verschlucken keine Gesundheitsrisiken drohen.
keine. Genieße einen vollbiologischen Dünger, den Du mit den Händen ausbringen kannst. Bewahre ihn aber bitte trotzdem außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Der Cube sendet Benachrichtigungen über den Websocket. Eine Notification beinhaltet die id -1 und den Wert „notification“ mit Information über die erfolgten Änderungen.
Liefert einen neuen apiKey, wenn der Zugriff auf den Cube erlaubt ist. Das Drücken des Knopfes auf dem Cube oder die API Methode System.allowlink erlaubt einmaligen Zugriff für 15 Minuten.